Anlässlich der 650 Jahr Feier der Gold- und Silberschmiede präsentieren wir gemeinsam mit dem MAK die Ausstellung 650 JAHRE GOLD- UND SILBERSCHMIEDE. Die Wettbewerbe.
Hier kommen Sie zur Einladung.
Die Gold- und Silberschmiede entwerfen, fertigen und reparieren Schmuck und Geräte in allen Bereichen des profanen und sakralen Schmucks. Die Kombination aus Tradition und Innovation ist die Basis unseres Handwerks. Handwerkliches Wissen und Können, gepaart mit verantwortungsvollem Umgang mit den Edelmetallen und Edelsteinen und einer umsichtigen Formensprache, lassen persönliche Schmuckstücke für Menschen entstehen.
Der direkte Kontakt zu den Menschen ist in unserer globalisierten Welt ein Punkt, um innezuhalten und individuell gestalteten Schmuck für unsere Kunden zu machen. Beratung, Kommunikation und Verständnis sind die Grundlagen für ein gelungenes Schmuckstück.
Der Bereich des Computer Aided Designs ist auch in der Welt der Goldschmiede angekommen. Computerunterstütztes Arbeiten findet statt und wird in dieser Form dazu beitragen, dass wir Märkte wieder zurückerobern können.
Der Weg in die Selbständigkeit ist im Bereich der Gold- und Silberschmiede sowie Juweliere ein durchaus logischer. Die ausgebildeten Handwerker wollen ihre eigenen Ideen verwirklichen, es gibt genug Arbeit. Mit den Berufsschulen in Graz und Wien schaffen wir die Basis für dieses Handwerk. Daneben gibt es in ganz Österreich eine Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten durch Kursangebote und Seminare über das Wifi oder die Landesinnungen.
Anlässlich der 650 Jahr Feier der Gold- und Silberschmiede präsentieren wir gemeinsam mit dem MAK die Ausstellung 650 JAHRE GOLD- UND SILBERSCHMIEDE. Die Wettbewerbe.
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Unsere Zunft, 650 Jahren nach der ersten Nennung in Österreich, lässt auf eine markante Entwicklung zurückblicken.
Vererbte Leidenschaften waren die Grundsteine für die Berufswahl von Goldschmiedin Margit Schnablehner aus Steyr.
21. Oktober kurz vor 18.30 Uhr: Immer mehr geladene Gäste warten vor der noch versperrten Haupttüre des Kunsthistorischen Museums Wiens.